Jugend trainiert für Olympia – Basketball


Am 09.12.2017 fand der Kreisentscheid des Schulwettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“ statt. Da der Ausrichter das Gymnasium in Kaltenkirchen war, hatte unsere Basketball-Schulmannschaft einen kurzen Anreiseweg.

Es wurde der Modus „Jeder gegen Jeden“ gespielt und so hatte unser Team der Jahrgänge 2003-2006 drei Gegner: das Gymnasium Kaltenkirchen, das Lessing Gymnasium Norderstedt und das Städtische Gymnasium Segeberg.

Im ersten Spiel gegen das Gymnasium Kaltenkirchen erwischte das Team von Lehrer Niko Petersen einen Start nach Maß und führte schnell komfortabel. Immer wieder machten die Spieler Druck auf dem Korb und kamen zu leichten Punkten. Am Ende gewannen wir das Spiel 46:25.

Im zweiten Spiel gegen das Lessing Gymnasium überraschten die Norderstedter am Anfang mit zwei starken Distanzwürfen. Nach einer Auszeit stellte sich das Team super auf den Gegner ein und war im Angriff nicht zu stoppen, so dass das Spiel mit 61:30 gewonnen wurde.

Auch das Team des Städtischen Gymnasiums Segeberg gewann seine beiden ersten Spiele, so dass es zu einem echten Finale um die Kreismeisterschaft kam.

Es war ein intensives Finale, bei dem die Führung ständig wechselte. Die Segeberger waren zwar körperlich überlegen, jedoch hielten unsere Spieler mit Schnelligkeit und Einsatz tapfer dagegen.

In der Verteidigung wuchs unser Team über sich hinaus und kämpfte als echte Mannschaft. Leider vergaben wir ein paar einfache Punkte und in den letzten Sekunden des Spiels sogar noch zwei Freiwürfe. Am Ende verloren wir das Spiel leider mit einem Korb Unterschied 25:27 und wurden Vize-Kreismeister.

Wir gratulieren dem Team aus Segeberg zur Kreismeisterschaft und bedanken uns beim Gymnasium Kaltenkirchen für die tolle Ausrichtung des Turniers! Wir sehen uns hoffentlich spätestens nächstes Jahr wieder!

Für die Gemeinschaftsschule am Marschweg spielten:

Alexis Chorozidis, Michael Richter, Wilhelm Janßen, Michail Avramidis, Angelos Avramidis, Marvin Pohl, Steve Dögow, Konstantinos Ioannidis und Timo Schönfeldt