Herzlich willkommen!

Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf der Homepage der Gemeinschaftsschule am Marschweg in Kaltenkirchen. Auf diesen Seiten wollen wir Ihnen einen Eindruck unseres vielfältigen Schullebens innerhalb und außerhalb des Unterrichts vermitteln. Die Schule am Marschweg blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück und hat seit der Zusammenlegung mit der Erich-Kästner-Schule gut 700 Schülerinnen und Schüler. Über das obige Menü können Sie viele Seiten erreichen, auf denen wir unsere Schule vorstellen. Besonders wichtige und häufig aufgerufene Seiten erreichen Sie außerdem bequem über das Menü auf der rechten Seite.

Jugend trainiert für Olympia – Fußball


Am 06. Mai 2024 hat unsere Schule nach etlichen Jahren der Abstinenz endlich einmal wieder am Kreisentscheid der WK II Fußball teilgenommen. (Jahrgang 2008-2010) In einem spannenden Turnier konnten wir bei schönstem Wetter den 3. Platz erreichen. Leider verloren wir am Ende das letzte Spiel, so dass die Reise für dieses Jahr beendet ist.Da wir aber fast ausschließlich mit Spielern des „jüngeren Jahrgangs“ angetreten sind, freuen wir uns schon auf das nächste Jahr!

Wir bedanken uns bei dem Team des Lise-Meitner-Gymnasiums aus Norderstedt für die tolle und reibungslose Ausrichtung des Turniers.

Workshop zur Umgestaltung der
Kaltenkirchener Innenstadt


Am Donnerstag, 25.04.2024 fand von der Städtebauförderung Kaltenkirchen ein
Verkehrsworkshop „Innenstadt, Mobil in die Zukunft“ in der Gemeinschaftsschule am
Marschweg statt. Interessierte SuS der 9. Klasse haben sich Gedanken über die
Innenstadtgestaltung gemacht und ihre Ideen und Vorschläge gesammelt, Es ging
hauptsächlich um die Neugestaltung der Einkaufsstraße „Holstenstraße“ und die attraktivere
Gestaltung der Grünflächen, um die Aufenthaltsqualität im Innenstadtbereich zu erhöhen.
Auch ging es um ein stadtverträgliches Mobilitätskonzeptes.

Tag des Buches


Bild: Stadt Kaltenkirchen

Bürgermeister Stefan Bohlen traf sich anlässlich des UNESCO-Welttages des Buches mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 5c der Gemeinschaftsschule am Marschweg in der Buchhandlung Fiehland, um sie bei der Aktion „Ich schenke dir eine Geschichte“ zur Leseförderung zu begleiten.

In Kooperation mit der Stiftung Lesen bekommen die jungen Schülerinnen und Schülern das Buch „Mission Roboter – Ein spannender Fall für die Glücksagentur“ von der Buchhandlung geschenkt. Das Weltbuchtag-Buch wird extra für den Welttag geschrieben und illustriert.

Nach einer Begrüßung durch die Inhaberin der Buchhandlung Ingeborg Wittkuhl und ihre Mitarbeiterin Claudia Schmidt nahmen die jungen Gäste an einer literarischen Schnitzeljagd durch die Buchhandlung teil, erfuhren Wissenswertes rund ums Buch und die Arbeit einer Buchhändlerin. Zum Abschluss bekam die Klasse zusätzlich auch noch ein aktuelles Buch für ihre Klassenbibliothek geschenkt, das der Deutschlehrer Dominik Zuk annahm.

Bild: Stadt Kaltenkirchen

Das Ziel dieser Aktion ist es, dass die jungen Schülerinnen und Schüler die Vielfalt und Spannung der Welt der Bücher erleben können, die immer wieder Neues zu bieten hat.

Dass Bürgermeister Stefan Bohlen auch extra vorbei kam, um die Bedeutung der Leseförderung zu betonen, war für die Schülerinnen und Schüler ein besonderes Highlight. Natürlich kam es so auch zu interessanten Gesprächen über Lieblingsbücher und der Bürgermeister verriet, dass er gerne auch einmal einen Ostsee-Krimi liest.

Im Laufe der nächsten Wochen besuchen alle fünften Klassen der Gemeinschaftsschule am Marschweg die Buchhandlung, um an der Aktion zur Leseförderung teilzunehmen.

Känguru-Wettbewerb 2024


Der diesjährige Känguru-Wettbewerb wurde am ersten Tag nach den langen Osterferien durchgeführt. Es haben sich 14 knobelfreudige Schülerinnen und Schüler aus den 5. bis 9. Klassen gefunden. Mit rauchenden Köpfen haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 75 Minuten an 24 bzw. 30 Aufgaben gerätselt. Besonders erfreulich ist, dass sich einige Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum wiederholten Mal zum Wettbewerb angemeldet haben. Die Vergabe der Urkunden und Preise wird ab Mitte Mai bis Ende Juni erfolgen. Die richtigen Lösungsbuchstaben sind aber bereits ab dem 26.04.2024 auf der Webseite des Känguru-Wettbewerbs einzusehen (www.mathe-kaenguru.de).

Als jüngste Gruppe im Finale


Schülergruppe von der Gemeinschaftsschule am Marschweg beeindrucken beim Hackathon gegen Antisemitismus

Bild: Armin Levy / Raawi

Unter den Teilnehmern beim zweiten bundesweiten Hackerthon Anfang April in Kiel befand sich eine bemerkenswerte Gruppe von Schülerinnen und Schülern aus den 9. Klassen der Gemeinschaftsschule am Marschweg.

Die fünf Schülerinnen und Schüler waren nicht nur die jüngsten, sondern war auch die einzige Schülergruppe im Wettbewerb, der im Audimax der Fachhochschule Kiel ausgetragen wurde. Mit der Schirmherrschaft von Bildungsministerin Karin Prien und dem Beauftragten der Bundesregierung gegen Antisemitismus, Dr. Felix Klein, und der Organisation durch die Bloggerin Jenny Havekamp und Wencke Stegemann aus Kaltenkirchen, wurde der Hackathon zu einem bedeutenden Event im Kampf gegen Antisemitismus.

Die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule am Marschweg, die von ihrem Lehrer Dominik Zuk betreut und begleitet wurden, präsentierten die Idee einer innovative App, die dazu dient, möglicherweise diskriminierende oder antisemitische Äußerungen zu erkennen und zu bewerten. Ihre Lösung, das Discrimination Traffic Light (DTL), die sie während des Hackathons entwickelten, besticht durch eine Ampelfunktion, die die Schwere der Aussagen anhand eines Farbsystems kennzeichnet.

Bild: Armin Levy / Raawi

Trotz ihres jungen Alters überzeugte die Schülergruppe mit ihrem tiefgreifenden Verständnis des Problems und ihrer fachkundigen Herangehensweise. Sie arbeiteten intensiv an ihrer Idee mit Mentorinnen und Mentoren, z.B. von der Landeszentrale für politische Bildung Schleswig-Holstein oder LIDA-SH, analysierten Fallbeispiele, führten Interviews und recherchierten, um eine effektive Lösung zu entwickeln.

Im Finale des Hackathons hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, ihre App vor einer fachkundigen Jury zu präsentieren. Sie erläuterten die Funktionsweise ihrer Anwendung und betonten ihre Bedeutung im Kampf gegen Antisemitismus und Diskriminierung. Die Jury, bestehend aus Experten verschiedener Fachrichtungen unter der Leitung von Dr. Gerhard Ulrich, Beauftragter für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus des Landes Schleswig-Holstein, würdigte die Leistung der jungen Teilnehmer und lobte ihren Einsatz für eine tolerante Gesellschaft.

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Elternbrief zu Ostern


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