Wir begrüßen Sie ganz herzlich auf der Homepage der Gemeinschaftsschule am Marschweg in Kaltenkirchen. Auf diesen Seiten wollen wir Ihnen einen Eindruck unseres vielfältigen Schullebens innerhalb und außerhalb des Unterrichts vermitteln. Die Schule am Marschweg blickt auf eine über hundertjährige Geschichte zurück und hat seit der Zusammenlegung mit der Erich-Kästner-Schule gut 700 Schülerinnen und Schüler. Über das obige Menü können Sie viele Seiten erreichen, auf denen wir unsere Schule vorstellen. Besonders wichtige und häufig aufgerufene Seiten erreichen Sie außerdem bequem über das Menü auf der rechten Seite.
Bereits zum dritten Mal gab es eine musikalische Zusammenarbeit zwischen dem Gymnasium Kaltenkirchen und der Gemeinschaftsschule am Marschweg. Wie jedes Jahr fand ein Sommerkonzert am Gymnasium statt.
Der krönende Abschluss dieser Veranstaltung war das Musical „Zwischen gestern und morgen“. Herr Krüger und Herr Gagelmann vom Gymnasium hatten dieses Stück eigens geschrieben und musikalisch bearbeitet.
Zum Stück: Anna (Hazal Dogan) hat einen Freund (Julian Cortés von Bichowski) und möchte ihr Leben selbst in die Hand nehmen. Doch ihr Vater hat andere Pläne. Ermutigt von ihrem Freund stellt sich Anna ihrem Vater und erreicht schließlich, dass sie doch so leben darf, wie sie möchte.
Eingebettet in diese Geschichte zeigten nicht nur diese beiden Darsteller ihr hohes musikalisches und tänzerisches Talent, sondern auch die gesamte Musical-AG von Herrn Krüger sowie das ausgezeichnete Orchester und der Chor des Gymnasiums. Belohnt wurden alle mit einem frenetischen Applaus des Publikums in der gut gefüllten Bürgerhalle.
Wir hoffen und sind gespannt auf die weitere Zusammenarbeit.
An unserer Schule gibt es viele fleißige und engagierte Schülerinnen und Schüler. Sie setzen sich für die Schulgemeinschaft ein, sind besonders sportlich, übernehmen Aufgaben als Schulsanitäter oder helfen bei der freiwilligen Feuerwehr. Dies sind nur einige Beispiele für ihr vorbildliches Verhalten an der GaM.
Nun wurden all diese Mädchen und Jungen geehrt und erhielten für ihr Engagement eine Urkunde sowie ein kleines Präsent, was von allen während einer Feierstunde in unserer Aula stolz entgegengenommen wurde. Die Liste ist lang. Dies sind die ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler:
5a: Darian Wojakowski, 5b: Emma Radloff, Emilia Kühnlenz, Finja Doschek, 5c: Leonie Loll, Leonie Sommer, 5d: Rena Al Ali, Zhyan Quasim, Lasse Richter, Meo Wagner, Enes-Cem Kästner, 5e: Felina Witt, Ayhan Khodeida, 6a: Arina Faqe, Tom Decker, Tom Kagalidis, 6b/6c: Milwa Ayo, Lana Ayo, 6d: Ranya Al Ali, Mick Wloka, 6e: Jonas Pohlmann, Antony Lohrenz, 7b:Josie Wienhold, Saskia Pommerehn, Jaina-Marie Kelly, 7c: Joanna Unger, Chiara Schnoor, Annabelle Rogge, Michelle Pohlmann, 7d: Sabina Tulea, Sherin Hassan, Marcel Chrul, Leonie Behrendt, 7e: Gazel Gürgöze, 8a: Amir Ali Ragheb, Lesley Mürkens, Lena Dröge, 8a: Leon Dehnert, Bengt Kortum, Jessika Kairat, Khatun Hassan, Jody Manhart, Alexandra Sonnenberg, 8c: Mina Kusak, Elias Eder, Bonnie Martens, Yunes Khadamee, Alptug Karakoc, 8d: Charlotte Angermann, Saskia Möller, Emily Mechta, Flex A: Lynn Meyer, Kim Caro Lohse, Alina Hoffmann, 9a: Ben Lorenz, Phil Petter, Maximilian Babizki, John Kraft, Luk Francke, 9b: Paul Bleckmann, Lukas Magner, Afrah Qasim, 9c: Lukas Magner, Lasse Bornkast, Nico Bunk, Wladmmir Kamenz, Rieke Haack, Emily Köpke, Rieke Haack, Paul Möller, Emilia Nemitz, Beyza Patan, Leon Welling, 9f: Lenny Engellenner, Collin Ulrich, Zoe Bartsch, Flex B: Cherin Klinke, Melf Keßler, Tjark Siefke, Leefke Groth.
Wir finden diesen Einsatz großartig und gratulieren allen!
Der renommierte Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ zeichnete die Gemeinschaftsschule am Marschweg mit dem Demokratiepreis 2025 aus.
Die Preisverleihung fand im feierlichen Rahmen des Jugenddemokratiefestivals „Junifey“ im Kulturzentrum Weiße Rose in Berlin statt. Im Mittelpunkt der Laudatio stand insbesondere das Projekt „Discrimination Traffic Light“, das von den fünf Schülerinnen und Schülern der Klasse 10 ausgehend vom Unterricht entwickelt wurde. Die Initiative setzt ein klares Zeichen gegen rassistische, antisemitische, antiziganistische und andere diskriminierende Äußerungen im Alltag.
Alissa Schäfer und Maxi Wegner nahmen mit Geschichtslehrer Dominik Zuk stellvertretend den Demokratiepreis in Berlin entgegen.
Seit seiner Gründung im Jahr 1990 fördert der Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ demokratisches Engagement von Kindern und Jugendlichen in schulischen und außerschulischen Projekten. Das Ziel: Projekte würdigen, sichtbar machen, vernetzen und stärken. Der Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und von den Kultusministerien der Länder unterstützt.
Der Erfolg zeigt, wie das Engagement in der historisch-politischen Bildung an der Gemeinschaftsschule am Marschweg, sich ernsthaft mit gesellschaftlichen Herausforderungen auseinanderzusetzen, bereits konkrete und sichtbare Früchte trägt – ein ermutigendes Zeichen für eine gelebte demokratische Bildung.
Ohne Fleiß keinen Preis! Die 6 c und die 7d haben an dem bundesweiten Wettbewerb „Be smart – don’t start“ teilgenommen und damit einen großen Schritt zur Prävention des Rauchens getan. Ziel dieses Programm ist es, das Thema Nichtrauchen zu besprechen und somit das Rauchen zu verhindern oder hinauszuzögern.
Von November bis Ende April haben sich die Klassen jede Woche die Frage gestellt: „Wer hat es geschafft, in der letzten Woche nicht zu rauchen?“ War dies der Fall, gingen die Finger hoch und ein Erfolgssticker wurde auf einen Übersichtsplan geklebt. Da die Klassen die Abfrage ein halbes Jahr durchgehalten und nicht geraucht haben (10% Abweichungen waren erlaubt…), durften sie ihr Resultat bei der Organisation einreichen und auf einen der begehrten Preise hoffen. Die beiden Klassen hatten Glück: Sie gewannen jeweils 100 Euro für die Klassenkasse. Die Freude war groß, und mit diesem Geld wird nun ein schöner Ausflug mit dem Klassenlehrer Herrn Zuk (6d) und den Klassenlehrerinnen Frau Reifenhausen und Frau Härtel (7d) organisiert.
Und eins ist klar: Im kommenden Jahr werden die Schülerinnen und Schüler sicherlich wieder an diesem Wettbewerb teilnehmen! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Finanzspritze!
Darauf sind wir sehr stolz: Am 1. Mai fand traditionellerweise der Stadtlauf in Kaltenkirchen statt. Frau Wiese und Frau Bruhse, Klassenlehrerinnen der 5a, meldeten ihre Klasse nicht nur zur Teilnahme des Laufs, sondern auch zum Wettbewerb „Kaltenkirchens schnellste Klasse“ an. Also bereiteten sich 13 Schülerinnen und Schüler bereits im Sportunterricht darauf vor, 5 Kilometer durch die Straßen Kaltenkirchens zu laufen.
Alle Eltern der jungen Läufer erschienen zum Wettkampf und feuerten ihre Kinder an. Da musste es ja buchstäblich wie am Schnürchen laufen: Sechs Schüler schafften dann die Strecke in unter 30 Minuten. Darian Wojakowski lief mit 21:19 Minuten am schnellsten und landete damit auf Platz drei in seiner Altersklasse. Durch diese hervorragenden Zeiten wurde die 5a die schnellste Klasse aller Schulen in Kaltenkirchen.
Nun fand die Siegerehrung in der Aula der Gemeinschaftsschule am Marschweg statt. Vertreter der KT, die den Lauf organisiert hatten, und zwei Sponsoren von der Kaltenkirchener Bank waren vor Ort und überreichten den jungen Sportlern jeweils ein T-Shirt und eine Urkunde. Wir gratulieren den Läuferinnen und Läufern herzlich und hoffen auf weitere sportliche Erfolge!
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c der Gemeinschaftsschule am Marschweg haben sich im Verbraucherbildungsunterricht mit ihrer Lehrerin Suzan Zinßer intensiv mit dem Thema gesunde Ernährung und der Ernährungspyramide auseinandergesetzt. Unter der Anleitung ihrer Lehrkraft erhielten sie Materialien von der Bundeszentrale für Ernährung, die als Grundlage für ihre Recherchen und kreativen Präsentationen dienten.
In kleinen Gruppen erarbeiteten die jungen Ernährungsexperten eigene Wege, um die Pyramide verständlich und anschaulich darzustellen. Dabei kamen unterschiedlichste Talente zum Einsatz – sei es durch kreative Plakate, praktische Beispiele oder digitale Präsentationen. Ziel war es, das Modell der ausgewogenen Ernährung nicht nur zu verstehen, sondern es auch kritisch zu hinterfragen.
Im Anschluss an die Präsentationen diskutierten die Schülerinnen und Schüler darüber, wie die Ernährungspyramide verbessert oder anders strukturiert werden könnte. Es entstanden innovative Ideen, die zeigen, wie sich junge Menschen mit ihrer Ernährung auseinandersetzen und eigene Ansätze entwickeln.
Diese praxisnahe und kreative Beschäftigung mit Ernährung fördert nicht nur das Wissen der Kinder, sondern auch ihr kritisches Denken und ihre Fähigkeit, komplexe Themen in verständlicher Weise aufzubereiten – ein wichtiger Schritt hin zu einer bewussten und gesunden Lebensweise.